Die InfraWarm ® GmbH möchte Sie bestmöglich dabei unterstützen, Ihre Energiekosten möglichst gering zu halten. Hier kommen neun wertvolle Tipps von uns, wie Sie für einen möglichst geringen Energieverbrauch sorgen können.
Statt täglich ein Vollbad in der hauseigenen Badewanne zu nehmen, ist es mehr als ausreichend, sich zu duschen. Ein durchschnittliches Vollbad benötigt etwa 150 Liter Wasser. Eine kurze fünf Minuten dauernde Dusche verbraucht dahingegen etwa 50 Liter Wasser.
Einsparpotenzial: 100 Liter Wasser = 66 Prozent!
Doch auch beim Duschen lässt sich der Wasserverbrauch weiter senken, indem Sie zum Beispiel das Wasser abstellen, um sich den Körper und das Haar einzuseifen.
Haben Sie auch ein Arbeitszimmer im Erdgeschoss, das Sie eigentlich nur ein- bis zweimal im Jahr betreten? Zum Beispiel, wenn Sie dem privaten Papierkram den Kampf ansagen wollen? Oder ein ehemaliges Kinderzimmer Ihrer bereits erwachsenen Kinder, das nun zur Rumpelkammer umfunktioniert worden ist?
Wir kennen das – Sie sind nicht allein!
Gerade bei diesen Räumen ist es wichtig, die Türen vernünftig zu schließen. So geht keine Wärmeenergie aus den übrigen Räumen in die wenig und / oder nicht genutzten Räume verloren.
Doch auch wenn die Türen geschlossen sind, können immer noch kalte Luftströme unter der Tür hindurch in die wärmeren Räume ziehen. Geeignet hierfür sind Schaumstoffstreifen zum Aufkleben und Bürstendichtungen für das Türblatt. Ggf. könnte es sogar sinnvoll sein, einen Zugluft Stopper unten vor die Tür zu legen.
Ja, das klassische „Mach‘ die Tür zu und das Licht aus“, wenn Sie das Haus verlassen, sollten Sie beibehalten. Oder spätestens jetzt einführen.
Aber ganz wichtig ist, dass Sie nicht jedes Mal, wenn Sie einen Raum oder sogar das Haus verlassen, die Heizung komplett ausschalten. Allerhöchstens können Sie die Temperatur herunterdrehen.
Grund: Das erneute Aufheizen der Wohnung kostet meist mehr Energie als das Herauf- und Herunterregeln der Raumtemperatur.
Tipp: Steuern Sie Ihre Heizungsanlage über Raumthermostate und lassen Sie Ihre Heizungsanlage auf einer konstanten voreingestellten Temperatur laufen.
Passende Steuerungssysteme haben wir natürlich auch für Sie im Lieferprogramm, kontaktieren Sie uns gern!
Der bequeme Mensch in der heutigen Zeit weiß es sehr zu schätzen, sich in dünner Hose und kurzem T-Shirt in den eigenen vier Wänden aufzuhalten. Doch gehen Sie einmal in sich – ist es wirklich notwendig, dass in der kompletten Wohnung 25 Grad sind? Vermutlich wäre es für Sie genauso angenehm, wenn Sie die standardmäßig eingestellte Raumtemperatur um wenige Grad senken und stattdessen einfach einen Pullover und ein Paar Hausschuhe anziehen.
Wussten Sie schon, dass Sie Ihre Heizkosten um etwa sechs Prozent senken, wenn Sie die Raumtemperatur um lediglich einen Grad reduzieren?
Einsparpotenzial: sehr hoch!
Legen Sie großzügig Teppiche aus: Zum Beispiel unter dem Esstisch, am Schreibtisch, vor dem Sofa, in der Spielecke, auf dem Flur, …
Dies sorgt für ein wohligeres Allgemeinbefinden, als ständig auf kaltem Laminatboden oder Fliesen zu laufen. Dadurch werden Sie recht schnell merken, dass auch eine ein oder zwei Grad geringere Raumtemperatur völlig ausreichend ist.
Alternativ statten Sie doch einmal gleich einen ganzen Raum mit Teppichboden aus.
Wir sehen immer wieder in Büroräumen oder auch Schulklassen, dass die Fenster stundenlang gekippt, aber nie ganz geöffnet werden. Sie werden sich vielleicht in dem Moment bei Ihren Kollegen, Schülern oder Mitschülern unbeliebt machen, wenn Sie alle Fenster eines Raumes komplett öffnen, um für Durchzug zu sorgen. Nichtsdestotrotz ist genau dieses Lüftungsverhalten viel besser für das Gebäude und Ihren Energieverbrauch.
Selbiges gilt ebenso für Ihre privaten Räumlichkeiten: Besser ist es, zumindest morgens und abends einmal kräftig für ca. 15 Minuten lang die Fenster zu öffnen, als die Fenster dauerhaft zu kippen.
Das Einsparpotential ist hier enorm hoch.
Tipp: Wenn Sie Ihre Heizungsanlage über Raumthermostate steuern, können diese so programmiert werden. Sie erkennen dann zum Beispiel offene Fenster und schalten für diese kurze Zeit die Heizung aus.
Ihr Haus kühlt nicht zu sehr aus, Sie verschwenden keine Heizenergie und Ihre Heizungsanlage kann beim Schließen der Fenster wieder normal weiterarbeiten.
Besitzen Sie noch eine herkömmliche Heizungsanlage? Z.B. eine Gas- oder Ölheizung? Denken Sie auf jeden Fall daran, etwa einmal im Jahr Ihre Anlage warten zu lassen. Hierdurch können Sie im Handumdrehen weitere ca. fünf Prozent Ihrer Heizkosten einsparen.
Dies lässt sich ganz einfach erklären – eine gepflegte und stets einsatzbereite Heizung läuft effektiver, erreicht gute Verbrauchswerte und arbeitet im Rahmen der zulässigen Abgaswerte. Sicherlich möchten auch Sie sich im kalten Winter nicht mit einer kaputten Heizungsanlage auseinandersetzen müssen.
Siehe hierzu auch: https://www.heizspiegel.de/heizkosten-senken/heizungswartung/
Keine Lust auf Wartungsarbeiten und Termine mit dem Schornsteinfeger? Rüsten Sie jetzt um auf eine InfraWarm® Heizungsanlage. Langlebig und wartungsfrei!
Der nächste Punkt ist für die meisten Menschen selbstverständlich und doch sehen wir es immer wieder: Vor den Heizkörpern stehen große Möbel und hängen lange, schwere Vorhänge. Leider verursacht genau dies enorm hohe und vor allem unnötige Heizkosten. Die Heizungsanlage muss gegen an arbeiten, damit die gewünschte Raumtemperatur trotzdem erreicht wird.
Faustregel: Wenn die Heizkörper gut sichtbar sind, kann die Wärme optimal im Raum verteilt werden.
Genauso wichtig ist es, die Heizkörper frei von Flusen und Staub zu halten, da diese ebenfalls die Wärmeabgabe der Heizkörper reduzieren.
Siehe hierzu auch: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/heizung-10-einfache-tipps-zum-heizkosten-sparen-13892
Tipp von uns: Umrüsten auf das InfraWarm® Heizsystem und die Heizkörper an der Decke befestigen. So vermeiden Sie unschöne und umherbaumelnde Leitungen.
Keine Platzverschwendung. Optimale Wärmeübertragung.
Halten Sie einmal Ausschau in Ihrer Nachbarschaft – fällt dort auch auf, dass immer mehr Hausdächer mit Photovoltaik Anlagen bestückt werden? Bei uns ist das jedenfalls sehr auffällig – in privaten Wohn- wie auch in gewerblichen Gebieten.
Eine Photovoltaikanlage erzeugt eigenen Strom. Das führt natürlich nicht direkt dazu, dass Sie die Heizkosten senken können, allerdings wird es Ihnen helfen: